Junge Union begrüßt Konzeptänderungen der NachtEule

Lingen. Der Kreisverband der Jungen Union Lingen, insbesondere der Arbeitskreis NachtEule begrüßen die Konzeptänderungen des Nachtbusse für die Region.
Im Verkehrsausschuss wurde jüngst über die Zukunft der NachtEule entschieden. Nachdem das bisherige Konzept in den letzten Jahren zu immer höheren Defiziten geführt hatte, wurden jetzt Linienführung und Marketing überarbeitet. Die Junge Union im Kreisverband Lingen unterstützt die neuen Pläne und blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Die neue Linienführung umfasst alle großen Locations der Region und ist damit zukunftsfähig. Außerdem wird sich die Fahrtzeit durch die geänderte Streckenführung verkürzen“, so Jonas Roosmann, Vorsitzender des Arbeitskreises NachtEule.

Prinzipiell hätte die Junge Union eine Konzeption für alle Gemeinden sehr begrüßt. Freren, Salzbergen und Lengerich werden sich an der Finanzierung jedoch nicht mehr beteiligen. Die ursprüngliche Idee des Nachtbusses war die Anbindung aller Gemeinden. Die junge Union bedauert, dass dieses Ziel unter dem derzeitigen Konzept nicht vollständig erreicht wird, würde einen späteren Einstieg der Gemeinden in das Projekt aber gut heißen. Die jungen Christdemokraten sehen dennoch die Möglichkeit eines Neustarts für die NachtEule.

„Die NachtEule gewährleistet weiterhin in weiten Teilen, dass Jugendliche sich nicht betrunken selbst hinter das Steuer setzen. Das wollen wir unterstützen und freuen uns darüber, dass neue Sponsoren gewonnen werden konnten“, so der Roosmann weiter. Der Kreisvorsitzende Christian Fühner fügt an: „Wir bedanken uns bei Oberbürgermeister Krone, bei der VGE, sowie insbesondere bei dem Fachbereichsleiter Jugend und Soziales Herrn Schnieders und können mit dem neuen Konzept positiv in die Zukunft blicken.“

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