Junge Union besucht it.emsland

Junge Union besucht it.emsland

Lingen – Zu einem Informationsbesuch traf sich der Kreisverband der Jungen Union (JU) Lingen auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes im neuen IT-Dienstleistungszentrum an der Kaiserstraße in Lingen.
Hintergrund des Treffens war die Besichtigung der Hallen 31 und 51, die derzeit von der IT-Dienstleistungsgesellschaft mbH Emsland zu einem Stellwerk für Information und Technologie ausgebaut werden. Der Geschäftsführer der IT-Zentrums-Gesellschaft, Andreas Kaiser, sowie Prokurist Erwin Heinen begrüßten die JU-Mitglieder und führten sie durch die neuen, teilweise noch leeren Büro- und Schulungsräume der Gebäude. Wenige Wochen vor der offiziellen Eröffnung am ersten Novemberwochenende bekamen die jungen Christdemokraten Einblicke in die Umgestaltung und Erhaltung der denkmalgeschützten Hallen.

In dem Technologie- und Gründerzentrum stehen dann auf ca. 1.800 qm Nutzfläche Büroräume, Veranstaltungsflächen und ein modernes technisches Equipment Existenzgründern, jungen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Einzug erhalten werden junge Existenzgründer, aber auch die Fachhochschule Osnabrück mit ihrem Standort in Lingen. Die Belegungsquote ist nach Aussage von Kaiser und Heinen überaus erfreulich.
Die JU zeigte sich begeistert vom IT-Zentrum Emsland und seiner Konzeption sowie Ausrichtung. Björn Roth, JU-Kreisvorsitzender, lobte ausdrücklich die Baumaßnahmen und das Vorhaben: „Die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft kann nicht besser im Emsland umgesetzt werden als hier. Es ergänzt die örtlichen Wirtschaftsstrukturen optimal.“ Andreas Kaiser verschaffte den Teilnehmern im Anschluss an die Führung mithilfe einer Computerpräsentation einen Einblick in die Struktur des Dienstleistungszentrums.

Im Anschluss stellte Björn Roth fest, dass man vor allem froh darüber sei, dass der Hochschulstandort Lingen mit derzeit 600 Studenten optimal ins Stadtbild passt. Das Vorhaben, ihn auf 1500 Studenten auszubauen, bringe frischen Wind sowie Bildung und Wissenschaft auf höchstem Niveau nach Lingen.

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