Auf dem Bezirkstag der Jungen Union (JU) Osnabrück-Emsland Ende November 2022 soll ein neuer Bezirksvorsitzender gewählt werden. Malte Kramer hat erklärt, dass er nicht erneut kandidieren wird. Die emsländischen JU-Kreisverbände sprechen sich für den Lingener Henrik Duchscherer als geeigneten Nachfolger aus.


Auf der kürzlich einberufenen Emslandrunde der JU-Altkreisverbände Aschendorf-Hümmling, Lingen und Meppen haben die führenden JU’ler die entscheidenden personellen Weichenstellungen für den am 26. / 27. November stattfindenden Bezirksdelegiertentag im emsländischen Dörpen getroffen.

Die Kreisvorsitzenden Alex Kuper (Aschendorf-Hümmling), Julian Korte (Lingen) und Christina Büter (Meppen) zollen Kramer Respekt für sein bisheriges Engagement und bedanken sich gleichzeitig für seine fünfjährige Amtszeit im mitgliederstärksten Bezirksverband Niedersachsens: „Wir wünschen Malte für seine Zukunft viel Erfolg und weiterhin alles Gute.“

Die Mitglieder der Emslandrunde sehen nun im ehemaligen Lingener JU-Kreisvorsitzenden Duchscherer (28 Jahre, Verwaltungsbeamter, Lingen) die ideale Wahl für die Position des Bezirksvorsitzenden und werben um große Zustimmung. „Henrik Duchscherer ist seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Positionen für die Junge Union aktiv. Insbesondere in seiner Zeit im Landesvorstand der Jungen Union Niedersachsen hat er sich einen positiven Namen über die Bezirks- und Landesgrenzen hinaus erarbeitet“, so Korte. Er führt weiter aus, dass Duchscherer der Richtige sei, damit der Bezirksverband, welcher mit rund 1.500 Mitgliedern der Größte innerhalb des JU-Landesverbandes ist, weiterhin an Stärke gewinnt und sich als Sprachrohr für die Jugend versteht. dankte für seine Nominierung durch die drei JU-Altkreisverbände: „In der gegenwärtigen Zeit, in der die politischen Entscheidungen die Zukunft der jungen Generationen beeinflussen, ist eine kraftvolle Stimme der jungen Generation unerlässlich. Diesem Ziel werde ich meine volle Kraft widmen. Darüber hinaus werde ich die weitere Vernetzung der Kreisverbände unterstützten und gemeinsame Themen in den Parteigremien einbringen.“

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