JU will positiven Prozess begleiten - Dank an ehemaligen OB Pott
Lingen (Ems). „Nicht erst seit der vor kurzem vollzogenen Vertragsunterzeichnung zur Grundstücksübergabe der Hallen I und II, ist zu merken, dass sich in Lingen in Sachen Studenten etwas tut“, äußert sich Andreas Krummen, Stadtverbandsvorsitzender der Jungen Union in Lingen. „Es ist vor allem dem ehemaligen Oberbürgermeister und jetzigen Staatssekretär Heiner Pott, dem Landrat Hermann Bröring und dem Landtagsabgeortneten Heinz Roelfes hoch anzurechnen, dass Lingen bei Studententhemen hervorragend aufgestellt ist.“
Die Junge Union möchte auf die von den Akteuren initiierten oder begleiteten Projekte hinweisen. So würde es den Studentenstandort Lingen ohne deren Engagement nicht in der heutigen Form geben: Wir haben in Lingen einen hervorragenden Standort für die Fachhochschule geschaffen, die Hallen I und II, die zu einem zentralen und modernen Bildungszentrum umgebaut werden. Des Weiteren wird ein Studentenwohnheim entstehen, welches gute Wohnungen zum günstigen Preis anbietet oder auch die Entstehung einer Mensa, besonders diese ist nur auf großen Druck seitens der Interessenvertreter der Stadt in die Wege geleitet worden.
„Dass jetzt auch noch der öffentliche Nahverkehr auf Studenten zugeschnitten und ausgebaut wird, zeigt dass die besten Vorraussetzungen für uns Studenten in Lingen geschaffen wurde“, merkt Tobias Dankert, stellvertretender Vorsitzender und selber Student in Lingen.
Die Junge Union in Lingen möchte diesen Prozess weiterhin positiv begleiten, damit das Beste für die bald 2000 Lingener Studenten raus kommt.
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